8 Kommentare

  1. und wo soll man in der nacht noch hin wo alles geschlossen ist?
    die herrschaften sollten sich besser mal um das horeca gewerbe kümmern und vor ostern öffnen lasen
    hier droht eine katastrophe für die betreiber
    aber das schein denen ja sch... egal ob die leute ihre existenz verlieren und seelisch und moralisch zu grunde gehen
    horeca wehrt euch

  2. Ich schließe mich an, sobald es dunkel ist, ist eh kein Mensch mehr auf der Straße und selbst wenn das Gastrogewerbe wieder auf sein sollte, wird kaum einer bis 5 Uhr morgens auf sein, da es bestimmt sehr strenge Regeln geben wird. Die Ausgangssperre, ist meiner Meinung nach nur eine Gelmacherei der Regierung um die Cornakosten zu decken, wie so viele unnötige Regeeeln, wo Stragen drauf stehen....

  3. Macht es wie in Texas: alle Corona-Maßnahmen aufheben.
    Warum wird diese Nachricht in den deutschsprachigen Medien nicht mehr unter die Lupe genommen?

  4. Weil wir manipuliert werden. Wir brauchen eine starke Interessenvertretung ausserhalb der normalen Parteienlandschaft. Kann mal jemand eine Gruppe gründen ?

  5. @CHRISTIAN VANDENBULCKE: "Geldmacherei der Regierung?

    Wie kann das Geld einbringen, wenn Sie doch einen Satz vorher postulieren, dass, "sobald es dunkel ist, [..] eh kein Mensch mehr auf der Straße" sei?

  6. @. Guido Scholzen.. ich hatte auch mal im Internet recherchiert, und einige Zeitungen gefunden die von Texas und Mississippi berichteten.ich finde es auch komisch dass im Öffentlichen Rechtlichen Fernsehen keine Minute für dieses Thema geopfert wird. Wir werden alle manipuliert. Man darf nur noch eine Pro-Corona wahrnehmen.

  7. "Kann mal jemand eine Gruppe gründen ?"

    Warum auf andere warten? Selber aktiv werden!
    "Arsch huh, Zäng ussenander" hieß es mal in Köln.

  8. Sicher kann man es so machen, wie in Texas und alle Maßnahmen aufheben, auch wenn erst dort 7% der Menschen geimpft sind.

    Glücklicherweise werden wir jedoch nicht von einem republikanischen Gouverneur regiert, der wohl eher machtpolitische Ziele mit seiner Entscheidung verfolgt, gilt es doch die rechte Wählerschaft zurück zu gewinnen und vom Versagen der Politik in der Energiekrise der vergangenen Wochen in Texas abzulenken.

    Dass Greg Abott sich gegen die Politik von Joe Biden stellt, dessen Legitimität als gewählter Präsident er lange bestritten hat, verwundert nicht.

    Die Entscheidung Abott‘s hat heftige Kritik hervorgerufen, zumal die Corona-Politik in Texas - einem von der Pandemie am meisten betroffenen US-Staaten - Beobachtern zufolge jegliche auch nur im Ansatz erkennbare Strategie vermissen lässt.
    Ja, darüber sollten die Medien wirklich einmal berichten.

    Wer hier wen manipuliert könnte man ja auch mal eine der Querdenker-Leitfiguren, HNO-Arzt Bodo Schiffmann fragen. Aber der hat sich mittlerweile in ein afrikanisches Land abgesetzt.