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Vandenbroucke: Impfkampagne auf Kurs - Appell an die Industrie

11.02.202118:13
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
  • Impfung
  • Kammer
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der föderale Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke hat erneut die Impfstoffhersteller nachdrücklich dazu aufgerufen, ein Mindestmaß an Planungssicherheit zu gewährleisten. Es könne nicht sein, dass man von neuen Lieferengpässen erst kurzfristig in Kenntnis gesetzt werde, sagte Vandenbroucke in der Kammer.

Warum läuft die Impfkampagne so langsam? Solche Fragen muss sich die Regierung jede Woche im Rahmen der Fragestunde in der Kammer anhören. "Wobei man sagen muss: Wir liegen eigentlich im Zeitplan", betonte Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke. Im Moment verlaufe die Impfkampagne sogar schneller als vor einigen Wochen geplant.

Was den Eindruck eines langsamen Fortschritts dennoch immer wieder aufkommen lasse, das seien die immer neuen Geschichten von Verspätungen und Lieferengpässen. Und das sei inakzeptabel, sagte Vandenbroucke. So habe man etwa gerade erst erfahren, dass der Konzern Moderna 90.000 Impfdosen, die für den 15. Februar angekündigt waren, erst eine Woche später liefern könne.

"Der Punkt ist: Um so schnell wie möglich impfen zu können, sind wir sehr abhängig von den Lieferungen. Die kleinste Störung hat gleich Auswirkungen." Er richtete einen eindringlichen Appell an die Industrie, die Länder früher über Verzögerungen zu benachrichtigen - eben, um dem Frust vorzubeugen.

Roger Pint

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