Dazu zählen beispielsweise Hausärzte oder mobile Krankenpfleger. Die Menschen werden aber nicht wie ursprünglich geplant in den Krankenhäusern geimpft, sondern in den Impfzentren. Das erklärte der flämische Gesundheitsminister Wouter Beke (CD&V) am Dienstag.
Das Gesundheitspersonal werde später oft Fragen zum Impfen beantworten müssen - beispielsweise wie es konkret in einem Impfzentrum abläuft. Wenn sie selber die Impfung dort bekommen haben, dann könnten sie diese Fragen viel besser beantworten, so Wouter Beke.
Unterdessen wurde am Dienstag im Zentrum von Brüssel das erste Impfzentrum des Landes eröffnet. Brüsseler Hausärzte, Zahnärzte und Pflegekräfte, die eine Einladung bekommen, können dort ab Dienstag ihre erste Impfung bekommen. In einer ersten Phase können dort etwa pro Tag bis zu 600 Impfungen verabreicht werden.
vrt/belga/vk