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Regierungssuche: Die CD&V wartet auf Ansagen von Lachaert

24.08.202017:48
  • Belgisches Königshaus
  • CD&V
  • Föderalregierung
  • Open VLD
Der CD&V-Vorsitzende Joachim Coens (Bild: Thierry Roge/Belga)
Der CD&V-Vorsitzende Joachim Coens (Bild: Thierry Roge/Belga)

Der CD&V-Vorsitzende Joachim Coens hat sich am Montag mit den Fraktionen seiner Partei getroffen. Auf der Agenda stand vor allem eine Bestandsaufnahme der letzten Entwicklungen in Sachen Regierungsbildung. Coens erklärte auch, dass es jetzt zunächst einmal am königlichen Beauftragten Egbert Lachaert sei, zu sagen, welche Koalition er anstrebe.

Joachim Coens legte während des Treffens auch noch einmal die Prioritäten der flämischen Christdemokraten dar: eine Wiederbelebung der Wirtschaft mit einem Schwerpunkt auf einer Stärkung der Kaufkraft, eine gerechtere Steuerpolitik, Investitionen in das Gesundheitssystem und der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft.

Darüberhinaus fordert die CD&V eine bessere Organisation der Behörden, einen glaubwürdigeren Haushaltsplan und mehr Rücksicht auf die verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft. Das sind die Leitlinien, die die Christdemokraten für eine Regierungsteilnahme vertreten.

Was konkrete mögliche Koalitionsszenarien angeht, werden zurzeit vor allem zwei Optionen diskutiert. Einmal eine sogenannte "Regenbogen-Koalition" aus Sozialisten, Liberalen und Grünen. Die hätte aber keine Mehrheit in der Kammer und wäre außerdem im Norden des Landes deutlich unterrepräsentiert. Oder eine "Vivaldi-Koalition", also ein Regenbogen plus die CD&V.

Lachaert (OpenVLD) selbst hat sich noch nicht geäußert, welche Konstellation er anstrebt. Am Freitag muss er aber König Philippe erstmals Bericht erstatten über seine Bemühungen.

Boris Schmidt

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