1 Kommentar

  1. Streiten und Staatsreformen sind "die" zwei Lieblingsbeschäftigungen der belgischen Politiker. Denn die Sache lohnt sich. Am Ende gibt es genug Beute zu verteilen, dh "schöne Pöstchen" für alle Parteisoldaten. Nach dem Motto "aus einz wird drei". Auf Kosten der Steuerzahler. Mittlerweile ist die Sache so verzwickt, dass selbst Experten nicht immer schlau werden aus der belgischen Staatsstruktur, diesem Kraut-und-Rüben-Föderalismus eigener Prägung.