20 Kommentare

  1. Vielen Dank Frau Jadin! Bleiben sie doch bitte bei ihrer Einstellung und verfolgen den Weg der Grenzöffnung weiter.

  2. Endlich eineFRAU die wissen will was laueft!!!!Eine die keine Angst hat Fragen zu stellen wo die meisten Maenner versagen.Fuer uns haengt viel davon ab 3 Arbeitsplaetze.

  3. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Katrin. Gerade unsere Region hat mehr gemeinsamen Grenzen mit unseren Nachbarn Länder (Niederlande, Deutschland und Luxemburg) wie mit dem Inland. Für uns Ostbelgier ist es Lebenswichtig, dass die Grenzen geöffnet werden

  4. Endlich mal einer der Nägel mit Köpfe macht.Sie versucht es schon mal .Bravo weiter so .Von leeren Taten haben wir erstmal genug.

  5. Was für eine mutige Frau! Da können sich alle ein Beispiel nehmen. Sie stellt die richtigen Fragen und bringt unser Anliegen energisch vor. Solche Leute braucht das Land!
    Danke, Frau Jadin. Bitte machen Sie so weiter!!!

  6. Endlich eine klare Ansage. Vielen Dank Frau Jadin. Es kann doch nicht so schwierig für Herrn Innenminister De Crem sein unverzüglich mit Herrn Seehofer, Frau Dreyer und Herrn Laschet zu einer Einigung bezüglich der Grenzöffnung zu NRW und Rheinland-Pfalz zu kommen. Natürlich auch für Luxemburg.

  7. Ich höre von den verantwortlichen Politikern nur BlaBlaBla - wie immer !!! Nicht mal Kattrin Jadin erhält eine vernünftige Antwort. Lebe ich hier in einer Bananenrepublik? Ich will nicht länger in Ostbelgien eingesperrt sein !!! Ich unterwerfe mich gerne aller notwendigen Schritte, um Corona entgegenzuwirken. Aber was hier passiert, ist nicht mehr tragbar. Ich bin kein Sklave.

  8. Als die Flüchtlingskrise war, hat man den Europäern und besonders den Deutschen erzählt, man könnte die Grenzen nicht schließen. Wie man sieht, kann man es doch. Jetzt wird uns erzählt, man könne die Grenzen nicht so einfach wieder öffnen. Tut mir leid das so schreiben zu müssen: aber das Volk wird für dumm verkauft.
    Ich habe immer liberal gewählt und ich bin froh, dass Frau Jadin sich einsetzt. Weiter so!

  9. Oh, da droht Frau jadin also ziemlich unverhohlen mit Konsequenzen, sprich Aufkündigung der Koaiition, oder wie soll man dieses "problematisch" sonst verstehen?
    Ob sie sich da nicht doch ein wenig übernimmt?
    Aber bei den ostbelgischen Wählern kann man durch solche Auftritte natürlich Eindruck schinden, wie man hier ja schon sehen kann.
    Da die Öffnung der Grenzen sowieso kommen wird, kann Frau Jadin sich dann diese Feder an ihr Strohhütchen stecken, sofern sie im Sommer eins trägt.

    Eine gewisse Emsigkeit kann man Frau Jadin nicht absprechen. Auf ihrer Webseite gibt es eine ellenlange Liste mit schriftlichen Anfragen an die Minister, so wie diese hier vom 17.03.2020:
    "Schriftliche Frage von Kattrin Jadin an den Minister für Verteidigung bezüglich der Unfälle mit Beteiligung militärischer Fahrzeuge"
    Wozu's dienen soll?
    Sowohl die Frage und als auch die Antwort des Ministers sind auf Französisch. War da nicht mal was mit einer Resolution eines gewissen Alexander Miesen, auch PFF?

  10. Da NRW die 14 tägige Quarantäne für Rückkehrer aufgehoben hat steht einer Grenzöffnung nichts mehr im Wege, welche Ausrede hat die Regierung denn nun wieder...

  11. @Angelika Rieger : Sie sind nicht in Ostbelgien eingesperrt, Sie dürfen nach Verviers, Lüttich, Hasselt, Brüssel, ... fahren. Nur Belgien dürfen Sie nicht verlassen !

  12. Betreffend die politische Grundausrichtung kann man, zu Frau Jadin, stehen wie man will. Selbst die schlußendliche Wirkung Ihres parlamentarischen Wirkens darf man, je nach Sichtweise und politischer Ausrichtung, anzweifeln.
    Diesen Auftritt betreffend muß man aber anerkennend feststellen, daß Frau Jadin sprichwörtlich aufgestanden ist und Fraktur gesprochen hat. Wenn ein Regierungsvertreter, hier der Innenminsiter, selbst gegenüber dem Parlament nur mit Allgemeinplätzen und Worthülsen agiert, dann ist genau diese Form des Auftretens gefordert und erste Pflicht eines Abgeordneten.
    Das sich dadurch ergebnisseitig (Grenzöffnung) kurzfrisitig etwas ändert, muß skeptisch gesehen werden. Das Thema verbleibt schließlich in Händen der Regierung und des Innenministers. Jedoch, Frau Jardin hat einen überzeugenden Beitrag, zur parlamentarischen Kontrolle, geleistet. Das der Innenminister nichts substanzielles zu Antworten hatte deklassiert ihn selbst, nicht Frau Jadin.
    Welcher andere Parlamentarier hat denn in der letzten Zeit und dieses Thema betreffend, derartig deutlich versucht die/den Verantwortlichen zu konfrontieren?

    Ich finde, da darf man auch mal Danke sagen.

  13. @Nancy Schmitz
    Frau Schmitz, das klingt wie damals in der DDR: "Sie dürfen doch nach Poznan, Prag, Budapest reisen. Warum wollen Sie ins kapitalistische Ausland?"
    Nichts gegen Brüssel usw. Da hatte ich auch schon gerne und gut gelebt. Aber eingesperrt bleibt eingesperrt!
    Gegen die DDR gab es eine Volksaufstand, als die Schutzmacht wegfiel.

  14. @Guido Schwartz
    Bravo Herr Schwartz, 100% d'accord! Diese Frau hat unser aller Dank verdient! Das selbstherrliche Regierungsmitglieder glauben gottesgleich über allem zu schweben ohne vernüftig Rechenschaft über ihr Tun abzulegen ist in den lezten Jahrzehnten zu einer Politiker Seuche geworden.
    Speziell Herr De Crem scheint ja sehr wenig Zeit für seine eigentlichen Aufgaben zu haben da ja er permanent vor jede Pressekamera springen muss um an den Grenzübergängen "nach dem Rechten zu schauen".
    Diese Menschen sind zu einer Plage geworden!

  15. Ach, die aus Ostbelgien stammende Abgeordnete hat sich (endlich) zu Wort gemeldet. Wie erfreulich dass Sie, nach zweimonatigem Telefondienst zum Wohle der sie wählenden Bürger, Zeit gefunden hat Fragen für die Belange der ostbelgischen Bevölkerung zu stellen. Wie schön.

  16. Das Frau Jadin , den Mut dazu hat ihrem Mund aufzumachen und ihren Zorn auch zeigt 👍👍
    Paasch und Arimont sind dagegen ein Witz...

    Trotzdem ändert es nichts an der traurigen Wahrheit, daß die belg. Bevölkerung nur noch Staatsmarionetten sind... Nagelstudios / Schönheitssalons die kein Sch... braucht dürfen öffnen , aber Grenzen u. Restaurants bleiben geschlossen! In was für einer Welt leben wir überhaupt? Wir sind doch keine freien Menschen mehr.. Und dann wird sich der Staat wundern wenn Gewalt u. Kriminalität wieder steigen wird weil die Leute nicht wissen wo sie mit ihrer Frust hin sollen :/

    Ach ja - ihr könnt mich ruhig angreifen- geht mir am Ar.... vorbei. schließlich mache ich nur von meiner Meinungsfreiheit gebrauch!

  17. @Guido Schwartz:
    Voll ins Schwarze getroffen, bravo für Ihren Kommentar. Pascal Arimont, Oliver Paasch und Karl-Heinz Lambertz schlagen wohl in die selbe Kerbe, wo sie Möglichkeit haben, die Axt anzusetzen.
    Allerdings zeigt sich für mich, dass die DG eher wie der Appendix behandelt wird. So lange er nicht schmerzt, wird er nicht beachtet. Und wenn er schmerzt, wird er womöglich entfernt.
    Gewisse Vorsichtsmaßnahmen (Mindestbstand usw.) kann ich überall einhalten, da braucht man mich nicht einsperren für.
    Ich fühlte mich als Europäer sehr wohl, dieses Gefühl wird zunehmend zerstört.
    Trotzdem danke allen Mitstreitern für ein offenes Europa der Bürger (ob öffentlich oder privat, politisch, medial oder sonst wie)

  18. "Allerdings zeigt sich für mich, dass die DG eher wie der Appendix behandelt wird."

    Was erwarten Sie denn, Herr Pesch? Die DG ist ein Appendix, noch nicht mal 1% der belgischen Bevölkerung, da kann sie sich noch so sehr aufplustern.
    Wollen Sie ernsthaft, dass in Brüssel der Schwanz mit dem Hund wedelt?

    Die DG hat im Vergleich zu anderen europäischen Minderheiten gleicher Größenordnung einen privilegierten Status, der hier bei den Foristen übrigens immer wieder lautstark als nicht gerechtfertigt angeprangert wird...

    Das Gejammere der Ostbelgier nervt nur mehr!
    Bei den nächsten Wahlen könnt ihr ja VIVANT oder eine zu gründende PdU ("Partei der Unzufriedenen") wählen. Mal sehen, ob die mehr erreichen.

    Oder ihr setzt euch für eine "Heimkehr" (Oh! Ist mir so rausgerutscht) ein. Dann seid ihr erst recht das fünfte Rad am Wagen, in Düsseldorf, Mainz oder Berlin. Dann sitzt, wenn überhaupt, in Eupen oder vielleicht noch in St.Vith ein Landrat, und das war's!