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  • 80 Jahre BRF
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König schaltet sich wieder selbst ein bei Suche nach neuer Föderalregierung

04.11.201916:4804.11.2019 - 19:03
  • Belgisches Königshaus
  • Föderalregierung
  • N-VA
  • PS
König Philippe, Geert Bourgeois und Rudy Demotte (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
König Philippe, Geert Bourgeois und Rudy Demotte (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

König Philippe hat sich bei den Bemühungen um die Bildung einer neuen Föderalregierung wieder persönlich einschaltet. Nachdem der König am Montag die beiden Vor-Regierungsbildner Rudy Demotte und Geert Bourgeois empfangen hatte, begann er kurz darauf neue Konsultationen mit Vertretern unterschiedlicher Parteien.

Der König hat Rudy Demotte (PS) und Geert Bourgeois (N-VA) noch nicht von ihrer Aufgabe als Vor-Regierungsbildner entbunden. Ob sie einen weiteren Auftrag bekommen oder ihre Mission beendet wird, diese Entscheidung will sich der König noch offenlassen. So steht es in der kurzen Mitteilung, die der Palast nach dem Treffen des Königs mit Demotte und Bourgeois veröffentlichte. Eine geplante Pressekonferenz wurde kurzerhand abgesagt.

Dafür begann der König völlig überraschend noch am Montag mit den erst kurz zuvor angekündigten neuen Konsultationen. Schon vor 17:00 Uhr traf PS-Chef Paul Magnette beim König ein. Gut eine halbe Stunde sollen die beiden miteinander gesprochen haben. Außerdem war am Montagabend noch N-VA-Chef Bart De Wever in den Palast geladen worden.

Ob der König es bei den Konsultationen von Montag mit den Parteivorsitzenden von PS und N-VA belässt oder noch weitere Politiker zu sich einladen wird, ist bislang nicht bekannt.

Für die meisten Beobachter gilt eine Verständigung zwischen PS und N-VA als der Schlüssel zur Bildung einer neuen Föderalregierung. Vor allem die PS allerdings scheint bislang wenig gewillt, eine solche Koalition zu starten.

Kay Wagner

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