Am Verhandlungstisch sitzen Philippe Muyters und Ben Weyts als Vertreter der N-VA, die Open-VLD-Chefin Gwendolyn Rutten sowie Hilde Crevits von der CD&V.
Größter Stolperstein bei den Verhandlungen ist das Haushaltsloch, das auf 5 bis 600 Millionen Euro nach oben korrigiert werden musste.
Die Verhandlungen sollen bis zum 23. September in einen Koalitionsvertrag münden. Dann soll der designierte Ministerpräsident Jan Jambon vor dem flämischen Parlament seine Regierungserklärung abgeben.
vrt/sh