Sie reagierten damit auf die Aussage des PS-Vorsitzenden Elio Di Rupo, der Verhandlungen mit der N-VA offenbar nicht mehr kategorisch ablehnt. Di Rupo sagte in der RTBF, seine Partei wünsche zwar keine Zusammenarbeit mit der N-VA. Gespräche mit der Partei seien aber möglich - unter der Voraussetzung, dass die N-VA auf institutionelle Reformen verzichtet.
Die Partei von Bart De Wever hat bisher noch nicht reagiert. Während des Wahlkampfs hatten sowohl die PS als auch die N-VA eine Koalition ausgeschlossen.
belga/cd