Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Klimagesetz: MR könnte Verfassungsänderung nicht mittragen

19.03.201906:19
  • Charles Michel
  • Ecolo
  • Kammer
  • MR
Charles Michel in der Kammer
Bild: Eric Lalmand/Belga

Der Entwurf eines Klimagesetzes, der unter anderem von den grünen Parteien eingereicht wurde, steht am Dienstag auf der Tagesordnung des zuständigen Ausschusses für institutionelle Reformen. Die MR könnte dem Klimagesetz aber seine Zustimmung verweigern. Da dafür eine Verfassungsänderung nötig ist, bestehe die Gefahr, dass dadurch gemeinschaftspolitische Spannungen wieder aufflammen.

Abgefasst hatte den Entwurf des Klimagesetzes eine Reihe von Experten und Universitätsdozenten. Kaum war der Text veröffentlicht, machten sich die grünen Parteien zum Anwalt des Entwurfs und hinterlegten ihn in der Kammer. PS, SP.A und Défi schlossen sich der Initiative an, CDH und PTB signalisierten ebenfalls Zustimmung.

Das Klimagesetz ist zunächst ein bezifferter Fahrplan, der also eine Reihe von konkreten Klimaschutzzielen ausgibt. Außerdem sollen durch den Text die Zuständigkeiten zwischen Föderalstaat und Regionen klarer koordiniert werden. Die Autoren wollen ein Sondergesetz daraus machen: Einige Teile sollen in der Verfassung verankert werden, was unter anderem eine Zweidrittelmehrheit nötig macht.

Genau deswegen scheint die liberale MR aber inzwischen von Zweifeln beschlichen zu sein. "Wir wollen nicht mit dem Feuer spielen", sagte der amtierende Premierminister und MR-Vorsitzende Charles Michel. Konkret befürchtet er, dass, wenn man an der Verfassung herumwerkelt, auch schnell gemeinschaftspolitische Themen aufs Tapet kommen.

"Die Liberalen könnten die Schüler und die anderen Klimaschutzdemonstranten vor den Kopf stoßen", kritisierte seinerseits Ecolo-Ko-Präsident Jean-Marc Nollet. Auf flämischer Seite wollen aber ohnehin N-VA, CD&V und OpenVLD das Klimagesetz nicht mittragen.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-