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SNCB installiert Sicherheitsschleusen auf Bahnhöfen

22.05.201707:08
  • Antwerpen
  • Brüssel
  • Lüttich
  • SNCB
Securail-Mitarbeiter am Bahnhof Brüssel-Midi: Nach dem Thalys-Attentat hat die SNCB bereits mehr Sicherheitspersonal angestellt, im Juli sollen die Sicherheitsschleusen folgen
Securail-Mitarbeiter am Bahnhof Brüssel-Midi: Nach dem Thalys-Attentat hat die SNCB bereits mehr Sicherheitspersonal angestellt, im Juli sollen die Sicherheitsschleusen folgen

Die SNCB will im Juli Sicherheitsschleusen für Zugreisende im internationalen Bahnverkehr auf den Bahnhöfen Lüttich-Guillemins, Brüssel-Midi und Antwerpen-Zentral installieren. Die Anlagen sollen ähnlich wie am Flughafen sowohl Personen als auch ihr Gepäck auf gefährliche Gegenstände durchleuchten. Durch die Kontrollen soll die Sicherheit im internationalen Zugverkehr erhöht werden.

Die Maßnahme war vor knapp zwei Jahren angekündigt worden. Im August 2015 hatte ein Mann mit Schusswaffen auf dem Bahnhof Brüssel Midi einen Thalys Richtung Paris bestiegen. Der Attentäter konnte im Zug überwältigt werden. Es gab vier Verletzte.

Jetzt sollen die damals versprochenen Sicherheitsschleusen also kommen. 17 Millionen Euro macht die SNCB dafür locker. Damit sollen sowohl die Anlagen selbst finanziert werden, wie auch das Personal, das die Anlagen überwachen soll. Im Juli sollen die Anlagen zunächst aufgebaut werden. Wann sie in Betrieb gehen werden, steht angeblich noch nicht fest.

Die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Anlagen, die es in Frankreich bereits gibt, bleibt bestehen. Einige internationale Züge halten zum Beispiel auch am Brüsseler Nordbahnhof. Dort soll es keine Sicherheitsschleusen geben. Auch in Deutschland sind solche Anlagen bislang nicht geplant.

Die SNCB hat bereits als Reaktion auf das Thalys-Attentat die Sicherheit auf den Bahnhöfen erhöht. Es gibt mehr Überwachungskameras und mehr Sicherheitspersonal.

Kay Wagner - Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

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