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Putin warnt vor weiterer Senkung der Lieferungen durch Nord Stream 1

20.07.202206:32
  • Europäische Union
  • Iran
  • Russland
  • Syrien
  • Türkei
Wladimir Putin in Teheran
Bild: Atta Kenare/AFP

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt vor einem weiteren Absenken der russischen Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1, sollte Russland die in Kanada reparierte Turbine nicht zurückerhalten.

Dann drohe Ende Juli die tägliche Durchlasskapazität der Pipeline deutlich zu fallen, sagte Putin am Rande eines Treffens in Teheran. Das berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Putin bot gleichzeitig an, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen.

Die Pipeline Nord Stream 1 wurde 2011 in Betrieb genommen und hat eine Kapazität von rund 55 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Schon seit Juni hat Russlands staatlicher Energieriese Gazprom die Gaslieferungen nach Deutschland über Nord Stream 1 um mehr als die Hälfte der täglichen Höchstmenge auf 67 Millionen Kubikmeter reduziert. Zurzeit ist die Pipeline außerdem wegen alljährlicher Wartungsarbeiten völlig stillgelegt - planmäßig bis Donnerstag.

Die Europäische Union bereitet sich auf eine mögliche Gaskrise in Europa vor. Am Mittwoch stellt die EU-Kommission in Brüssel einen Notfallplan vor, wie man auf Ausfälle bei Gaslieferungen reagieren könnte.

Einem Entwurf zufolge enthält er Vorschläge, welche Industrien neben den geschützten Haushalten im Ernstfall noch mit Gas versorgt würden. Außerdem könnten öffentliche Gebäude, Büros und kommerzielle Gebäude nur bis maximal 19 Grad beheizt werden. Auch jetzt schon ruft die EU-Kommission zum Energiesparen auf.

Putin trifft Raisi und Erdogan - Syrien auf der Agenda

Putin ist am Dienstag in Teheran mit Irans Präsident Ebrahim Raisi und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan zusammengekommen. Dabei ging es um die Lage im Bürgerkriegsland Syrien. Raisi sagte, die einzige Lösung für die syrische Krise sei eine politische. Militärische Maßnahmen würden die Situation verschlimmern. Putin forderte mehr Einheit in der Syrien-Politik und warf dem Westen Einmischung vor.

dpa/est

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