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Sofagate: Charles Michel wiederholt tiefes Bedauern

09.04.202106:15
  • Charles Michel
  • Europäische Union
  • Türkei
EU-Ratspräsident Charles Michel und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 19. März in Brüssel vor einer Online-Videokonferenz mit dem türkischen Präsidenten Erdogan (Bild: Stephanie Lecoq/Pool/AFP)
EU-Ratspräsident Charles Michel und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 19. März in Brüssel vor einer Online-Videokonferenz mit dem türkischen Präsidenten Erdogan (Bild: Stephanie Lecoq/Pool/AFP)

EU-Ratspräsident Charles Michel hat erneut sein tiefes Bedauern über den sogenannten "Sofagate"-Zwischenfall geäußert. Es tue ihm leid, dass der Eindruck einer Geringschätzung oder Verachtung gegenüber Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder Frauen allgemein entstanden sei, so Michel beim Nachrichtensender LN24.

150 Mal sei er das Geschehen in seinem Kopf noch einmal durchgegangen, versicherte Michel. Und er sei weiter überzeugt, dass eine Reaktion seinerseits bei dem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan zu einem deutlich schwereren Zwischenfall hätte führen können. Das worum es hier gehe, sei wesentlich wichtiger, als ein Kleinkrieg um Sitzprotokolle und die hitzigen Reaktionen unter anderem in den Sozialen Netzwerken darauf, gab Michel sinngemäß zu verstehen.

Denn bei dem Treffen sei es um Angelegenheiten gegangen, die von entscheidender Bedeutung für die Stabilität und Sicherheit Europas seien, etwa die Zukunft des Migrationspaktes mit der Türkei oder die Situation auf Zypern und in Libyen.

Die Bilder der quasi auf ein Sofa abgeschobenen Kommissionspräsidentin, die ihm und Erdogan auf ihren Stühlen zuschauen musste, spiegelten nicht die Gesamtheit des Treffens wider. Diese Situation habe nur einige Sekunden gedauert - von insgesamt drei Stunden des Treffens. Und er als Ratspräsident und von der Leyen als Kommissionsvorsitzende hätten bei dem Gespräch gemeinsam eine starke europäische Position vertreten, betonte Michel.

Von der Leyen auf dem Sofa - Türkei verteidigt Sitzordnung

Boris Schmidt

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