3 Kommentare

  1. MeckPom Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die Impfstoff-Politik der EU kritisiert. Die Impfzentren der Länder stünden bereit, binnen fünf Monaten könnte man eigentlich allen Bürgern ein Impfangebot machen. "Aber wir können sie überhaupt gar nicht nutzen, weil wir nicht genug Impfstoff haben."
    Auch eine Spitze verkniff sie sich nicht: Es werde jetzt festgestellt, dass "andere Länder – selbst die USA unter Trump – offensichtlich besser und zügiger eingekauft haben als die Europäische Union".
    Ja das ist eine unglaubliche Schande! Andere Länder haben eben zeitig und verbindlich geordert und bezahlt, während die EU um den Preis gefeilscht hat.

    Interessant: Großbritannien, das aus der EU ausgetreten ist und mehr Impfstoff zur Verfügung hat, übertrifft das Ziel, das sich die EU gesetzt hat. Dem Fortschritt der Impfungen zufolge dürften rund 83 Prozent der Briten bis Ende des Sommers gegen Corona geimpft sein

    Nicht die Pharmakonzerne haben versagt, sondern die EU!

  2. Wenn man das Durcheinander bei den Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in den verschiedenen Staaten der EU sieht, kann man nur sagen: Versagen der EU auf der ganzen Ebene. In Lux. darf man zum Frisör, in Belgien und Deutschland nicht; in Belgien sind die Schulen offen, in Deutschland nicht; usw. Wer jetzt noch an die EU glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Die EU kostet dem Steuerzahler Milliarden, bringt dem einzelnen EU-Bürger aber nur sehr, sehr wenig. Das ganze EU-Parlament kostet uns Unsummen an Geld; nur für die Parlamentarier ist das Ganze ein Riesengeschäft.