Die Zeitung "Daily Telegraph" hatte berichtet, die Impfung solle am 28. oder 29. Dezember die Zulassung erhalten.
Anders als die Impfstoffe von BioNTech und Pfizer sowie der US-Firma Moderna gehört das Astrazeneca-Präparat nicht zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen. Er basiert auf der abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von Schimpansen und enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins. Der Impfstoff soll die Bildung von Immunabwehr-Zellen fördern.
Die Europäische Union hat bereits Hunderte Millionen Dosen bei Astrazeneca bestellt.
dpa/sh