Die Entwicklung eines Impfstoffs könnte im günstigen Fall schon Ende des Jahres abgeschlossen sein, hieß es aus dem deutschen Gesundheitsministerium. Vertragspartner ist das Pharmaunternehmen AstraZeneca.
Profitieren sollen alle EU-Staaten, die dabei sein wollen. Die Impfdosen würden in Relation zur Bevölkerungsgröße aufgeteilt.
Die vier Staaten haben sich zu einer Impfallianz zusammengeschlossen und sind mit mehreren Unternehmen im Gespräch, die an aussichtsreichen Impfstoffen forschen. Bei der Videokonferenz der EU-Gesundheitsminister sei am Freitag zudem vereinbart worden, die Aktivitäten der Impfallianz mit denen der EU-Kommission zusammenzuführen.
dpa/sh