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  • 80 Jahre BRF
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Notstandsmaßnahmen: Mehrere Länder schließen Grenzen

13.03.202014:48
  • Coronavirus
  • Deutschland
  • Italien
  • Österreich
  • Russland
  • Slowakei
  • Spanien
  • Tschechien
Österreichischer Polizist an der ungarischen Grenze (Bild: Joe Klamar/AFP)
Archivbild: Joe Klamar/AFP

Weitere europäische Länder haben ihre Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verstärkt.

Tschechien hat seine Grenzen für alle Reisenden geschlossen. Nach Angaben des Innenministers dürfen tschechische Bürger auch nicht mehr ausreisen.

Auch die Slowakei hat ihre Grenzen geschlossen. Bulgarien hat den Notstand ausgerufen. Dadurch können nun Reiseverbote und Schulschließungen angeordnet werden.

Österreich erlaubt die Einreise aus Italien nur mit ärztlichem Attest. Am Sonntag schließen alle Skigebiete in Tirol und Salzburg.

Russland hat die Flugverbindungen nach Italien, Deutschland, Spanien und Frankreich weitgehend gekappt.

Spanien ruft den Alarmzustand aus

Spanien ruft wegen der Corona-Krise den Alarmzustand aus. Das ist die dritthöchste Notfallstufe des Landes. Er ist in den letzten 45 Jahren erst ein einziges Mal ausgerufen worden. Das war 2010 wegen eines Fluglotsenstreiks. Die Regierung könnte anschließend die Bewegungsfreiheit von Menschen und Fahrzeugen einschränken oder Lebensmittel und andere wichtige Güter rationieren und auch beschlagnahmen lassen. Grundrechte der Bürger können aber nicht eingeschränkt werden.

In der spanischen Provinz Katalonien sind vier Gemeinden zur Sperrzone erklärt worden. Knapp 70.000 Einwohner dürfen das Sperrgebiet nicht mehr verlassen.

Spanien ist nach Italien das Land in Europa, das von der Epidemie am stärksten betroffen ist. Mehr als 4.000 Menschen haben sich laut Gesundheitsministeriums mit dem Covid-19-Erreger infiziert.

dlf/dpa/km/okr

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