Das teilte ein Kommandeur der Syrischen Demokratischen Kräfte auf Twitter mit. Er sprach von "andauernden Operationen, um IS-Anführer zu jagen".
US-Präsident Donald Trump hatte am Sonntag den Tod von Al-Bagdadi verkündet.
Inzwischen hat auch Russland bestätigt, dass die USA Militäroperationen in Syrien durchgeführt haben. Zuvor hatte Russland erklärt, davon keine Kenntnis gehabt zu haben.
Ägypten, Jordanien und Saudi-Arabien begrüßen, dass die USA den Chef der Terrormiliz Islamischer Staat al-Bagdadi getötet haben. Alle drei Länder sind Verbündete der USA im Kampf gegen Terrorismus. Nach der militärischen Niederlage der IS-Terrormiliz und dem Tod ihres Anführers könnte jetzt eine neue Phase in der Bekämpfung des islamistischen Terrorismus beginnen.
dpa/est/okr