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Skripal-Affäre: 14 EU-Staaten weisen russische Diplomaten aus

26.03.201814:5826.03.2018 - 18:20
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Donald Tusk beim EU-Gipfel (23.3.2018)
Bild: Thierry Roge/BELGA

Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Skripal in Großbritannien weisen 14 der 28 EU-Staaten russische Diplomaten aus. Das hat EU-Ratspräsident Donald Tusk am Montag angekündigt.

Dies sei womöglich nur ein erster Schritt, sagte Tusk, weitere vergleichbare Strafmaßnahmen könnten folgen. Zu den Staaten zählen Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Polen, Dänemark, Italien und Tschechien. Insgesamt geht es um russische 29 Diplomaten. Kanada und die USA haben sich angeschlossen. 60 "Spione" müssen das Land verlassen, meldet das Weiße Haus.

Ende vergangener Woche hatte die EU bei ihrem Gipfel in Brüssel den Ton gegenüber Moskau verschärft. Es sei "sehr wahrscheinlich, dass Russland für den Anschlag auf den britisch-russischen Doppelagenten Skripal und seine Tochter verantwortlich sei", hieß es.

Russland hat bereits Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Das Außenministerium in Moskau bezeichnete die Maßnahmen als Provokation, auf die man antworten werde.

Belgische Regierung berät am Dienstag

Belgien hat noch nicht über neue Sanktionen entschieden. Aus dem Außenministerium hieß es, man wolle zunächst noch die Kommunikationskanäle nach Moskau offenhalten. Am Dienstag werde sich aber das Kernkabinett mit dem Thema beschäftigen. Man hätte sich aber ein koordinierteres Vorgehen auf EU-Ebene gewünscht, hieß es.

belga/dpa/rtbf/km

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