Auch Belgien setzt Impfungen mit Vakzin von Johnson&Johnson vorerst aus
Belgien wird bis auf Weiteres keine Coronavirus-Impfungen mit dem Vakzin von Johnson&Johnson durchführen. Das hat Sabine Stordeur von der föderalen Impf-Taskforce in der RTBF mitgeteilt. Zuvor hatten die Behörden in den USA empfohlen, den Impfstoff vorerst nicht zu verwenden, weil bei sechs Menschen Sinusvenenthrombosen aufgetreten seien, die untersucht werden müssten. Belgien hatte am Montag die ersten 36.000 Dosen des Johnson&Johnson-Impfstoffs geliefert bekommen. Ursprünglich war geplant, sie ab Ende der Woche einzusetzen.