Immer noch Diskussionen über Brüsseler Große Moschee
Trotz einer Veränderung in der Trägerschaft sorgt die "Große Moschee" in Brüssel weiter für Diskussionsstoff. Seit Anfang des Monats wird das Gebetshaus zwar von der sogenannten Moslemexekutive verwaltet, die die muslimische Gemeinschaft in Belgien repräsentiert. Wie die VRT berichtet, predigt in der Moschee aber nach wie vor ein Imam, der weder Französisch, noch Niederländisch spricht und der in Saudi-Arabien ausgebildet wurde.