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Ott Tänak führt in Kenia, Thierry Neuville liegt auf Platz acht - Stiller Protest der Fahrer gegen die FIA

20.03.202512:1920.03.2025 - 15:43
  • Kenia
  • Motorsport
  • Rallye
  • Thierry Neuville
Ott Tänak/Martin Järveoja bei der Rallye Kenia vor dem Berg 'Sleeping Warrior'
Bild: Vincent Thuillier/Hyundai Motorsport WRT

Erst liegt Elfyn Evans beim dritten Saisonlauf an der Spitze, dann übernimmt Ott Tänak. Thierry Neuville fällt von Platz zwei zurück auf acht. Teamkollege Adrien Fourmaux verpasst die zweite Wertungsprüfung durch ein technisches Problem. Thema des Tages ist aber der Protest der Fahrer gegen den Weltautomobilverband.

Nach der offiziellen Startzeremonie der Rallye Kenia in der Hauptstadt Nairobi, bei der Präsident William Ruto höchstpersönlich die Fahrer auf die Strecke schickte, setzte sich erst einmal Elfyn Evans (Toyota) an die Spitze. Bei der zweiten Wertungsprüfung war es für den Ersten auf der Strecke wie bei allen Schotterrallyes aber schwierig, Evans tauschte Platz eins gegen fünf.

An der Spitze liegt nach zwei Wertungsprüfungen Ott Tänak (Hyundai) mit 2,4 Sekunden Vorsprung vor Takamoto Katsuta (Toyota). Grégoire Munster (M-Sport) belegt den dritten Platz mit 2,6 Sekunden Rückstand. Dahinter folgen Kalle Rovanperä (Toyota, +3,0) und Evans (+4,5).

Thierry Neuville (Hyundai) lag nach der ersten WP auf Platz zwei, geriet in der WP2 aber kurz aus der Spur und verlor auf den letzten zwei Kilometern rund 20 Sekunden durch ein technisches Problem. Ob beides zusammenhängt, ist nicht klar. "Wir hoffen auf den kurzen Service morgen früh", war Neuvilles knapper Kommentar. Er beendet den ersten Tag auf Platz acht mit 19,7 Sekunden Rückstand.

"Hakuna Matata"

Im Ziel der ersten Wertungsprüfung gab kaum ein Fahrer wie sonst üblich einen Kommentar auf Englisch ab, wie schon beim Shakedown am Mittwoch. Grund ist die Geldstrafe des Weltautomobilverbands FIA gegen Adrien Fourmaux, der sich bei der Rallye Schweden über einen eigenen Fehler geärgert und am Mikrofon des WRC-Fernsehens geflucht hatte. Er hatte das F-Wort benutzt, 10.000 Euro soll Fourmaux deswegen zahlen.

Aus Protest gegen diese Art von Maulkorb haben alle Fahrer gemeinsam beschlossen, im Ziel der Wertungsprüfungen nur einen Kommentar in ihrer Landessprache abzugeben oder gar nichts mehr zu sagen. Thierry Neuville bat die Fans auf Französisch um Verständnis für diesen Schritt, genauso wie Elfyn Evans auf Walisisch. Adrien Fourmaux selbst reagierte einmal mehr mit Humor. Sein Kommentar: "Hakuna Matata" - "Keine Sorgen" auf Swahili.

Sorgen gab es aber direkt im Anschluss doch für Fourmaux, der bei der zweiten WP wegen eines technischen Problems gar nicht erst starten konnte. Wie Neuville muss auch er auf den 15-Minuten-Service Freitagfrüh vor dem Start in den zweiten Tag setzen. Die WP3 beginnt am Freitagmorgen um 7:13 Uhr (5:13 Uhr belgischer Zeit).

wrc/km

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