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Inklusion durch Sport: In der DG kann man noch viel aus Luxemburg lernen

11.05.202314:34
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
  • LOS
  • Luxemburg
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)

Inklusion ist ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft, auch im Sport. Doch wie funktioniert Inklusion im Sport richtig? Diese Frage hat sich der Leitverband des ostbelgischen Sports gestellt und zu einer Fortbildung eingeladen.

Matthias Cloot erklärt in einem Impulsreferat, wie Sportlerinnen und Sportler mit Beeinträchtigung in seinen Sport integriert werden. Die Anwesenden hören interessiert zu. Die 34.000-Einwohner-Stadt Esch sur Alzette in Luxemburg ist Vorreiter, wenn es um das Thema Inklusion durch Sport geht.

Über die Jahre wurden dort eine ganze Reihe von Sportprogrammen ausgearbeitet, die die Inklusion fördern sollen. Damit ist Esch mehr als einen Schritt weiter als die DG. Das soll sich in Zukunft ändern, deswegen ist er in Eupen zu Gast, hält einen Vortrag und zeigt Interessierten, wie er den inklusiven Sport angeht. Denn, da lässt Matthias Cloot keine Zweifel, die Inklusion soll einen wichtigen Stellenwert im Sport einnehmen.

In Esch gibt es dabei eine Sportart, die die Inklusions-Abteilung wettkampforientiert trainiert. Baskin, also "Basketball inklusiv", heißt sie. In der Sporthalle vom KAE in Eupen hat Matthias Cloot eine Übung aufgebaut, die dieser Basketball-ähnlichen Sportart gleicht. Das Ziel: Jeder soll in das Spiel inkludiert werden.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Die Teilnehmer mit den 30er- und 40er-Nummern dribbeln mit einem Basketball durch die Sporthalle und werfen Körbe. Bei einem Treffer dürfen sie für ihr Team einen Punkt auf einer Tafel anschreiben. Auf der anderen Seite der Halle ist einer der Teilnehmer mit der Nummer 23 mit Krücke in der Hand unterwegs. Auch er ist Teil des Spiels.

Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)
Inklusion durch Sport: "Baskin"-Training mit Matthias Clooth am KAE (Bild: Robin Emonts/BRF)

Inklusive arbeiten ist nicht immer einfach, als Verantwortlicher muss man Geduld mitbringen und sich Gedanken zu den einzelnen Teilnehmern machen. Am Ende sollte möglichst jeder, ob mit geistiger oder mit körperlicher Behinderung, am Spiel teilnehmen können. In der nächsten Gruppe sind beispielsweise Rollstuhlfahrer dabei. Mit leicht veränderten Regeln sind alle Teil des Teams.

Leidenschaftlich arbeitet Matthias Cloot mit allen Sportlerinnen und Sportlern, ob mit oder ohne Behinderung. Was in Esch seit Jahren prima funktioniert, soll irgendwann auch in der DG funktionieren. Einen ersten kleinen Schritt hat man jetzt getan.

Robin Emonts

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