Florent Claude schaffte es nach fünf Schießfehlern und einem Rückstand von 8:23.8 Minuten nur auf den 75. Platz.
Thierry Langer kam beim ersten Rennen nach seinem Mittelfußbruch mit ebenfalls fünf Schießfehlern und einem Rückstand von 8:30.9 auf Rang 77. Zufrieden war er damit nicht. "Es ist auf jeden Fall nicht das, was ich mir vorgenommen habe, mit 5 Fehlern gab es heute auch nichts zu gewinnen. Das ist auch klar." Immerhin sei bei Olympia die Top-Elite und jeder sei topfit. Mit Blick auf seine Verletzung räumt er ein, dass seine Vorbereitung eben etwas anders aussah.
"Nichtsdestotrotz finde ich, bin ich okay in die Olympischen Spiele gestartet. Das war jetzt auch das längste Rennen, was mir definitiv dann auch nicht entgegenkommt." Von daher ist er zuversichtlich, "dass es dann jetzt in Richtung Sprint besser wird, was die Platzierung angeht und ich mich dann auch für den Verfolger qualifizieren kann."
Tom Lahaye-Goffart (13:38.8) und César Beauvais (14:03.1) verbuchten jeweils sieben Schießfehler und landeten auf den Plätzen 90 und 91.
Gold ging trotz zweier Schießfehler an den französischen Favoriten Quentin Fillon Maillet, Silber an Anton Smolski aus Belarus, Bronze an den Norweger Johannes Thingnes Bø.
Eisschnelllauf: Bart Swings 13. über 1.500 Meter
Der Eisschnellläufer Bart Swings ist über 1.500 Meter auf Platz 13 gelandet. Mathias Vosté wurde 29.
Die niederländischen Eisschnellläufer feierten mit Titelverteidiger Kjeld Nuis und Thomas Krol einen Doppelsieg. Der Südkoreaner Kim Minseok holte Bronze.
sporza/sp