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Rote Impfmuffel: Nationaltrainer Martinez reagiert mit Unverständnis auf die Polemik

02.06.202113:2102.06.2021 - 18:11
  • Coronavirus
  • Fußball-EM
  • Impfung
  • Rote Teufel
Training der Roten Teufel am 1. Juni in Tubize (Bild: Bruno Fahy/Belga)
Training der Roten Teufel am 1. Juni in Tubize (Bild: Bruno Fahy/Belga)

Nationaltrainer Roberto Martinez hat mit Unverständnis auf die Polemik um die nicht geimpften Roten Teufel reagiert. Zuvor war bekannt geworden, dass einige Fußballnationalspieler das ihnen unterbreitete Impfangebot nicht angenommen hatten.

Die Impfung der Roten Teufel hatte ja schon einen Vorlauf. Denn erst hatte man ja eine Sondergenehmigung beantragen müssen; eigentlich wäre die Altersgruppe der Nationalspieler noch gar nicht an der Reihe gewesen.

Impftermin war dann also am vergangenen Montag. Nur berichteten im Anschluss einige Medien, dass nur gerade mal die Hälfte der Roten Teufel geimpft worden sei.

Das dementierte Nationaltrainer Martinez erstmal. Die Zahl der nicht geimpften Spieler liege unter 50 Prozent. Und auch dafür gebe es individuelle Gründe. Einige Spieler seien schon geimpft gewesen, andere hätten nach einer Covid-Erkrankung schon Antikörper, und die noch Verbleibenden würden spätestens gleich nach der EM die Impfung nachholen.

In allen Fällen habe man sich strikt an die Empfehlungen der Ärzte gehalten, sagte Martinez. Und in einigen Fällen sei man eben der Ansicht gewesen, dass eine Impfung nach dem Turnier angebrachter wäre. Insgesamt habe er den Eindruck, hier sei viel Lärm um nichts gemacht worden.

Unterdessen wurde bekannt, dass Kevin De Bruyne das erste Gruppenspiel gegen Russland am 12. Juni definitiv verpasst. Der Mittelfeldspieler von Manchester City hatte sich im Finale der UEFA-Champions-League gegen den FC Chelsea die Nase und die linke Augenhöhle gebrochen. Ab wann er wieder mitspielen kann, ist noch nicht klar.

vrt/belga/vk/rop

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