Eigentlich sollte Hupperetz schon als Trainer des internationalen Radsportverbandes mit der Ausbildung afrikanischer Radsporttrainer begonnen haben, doch wie überall ist das Sportleben auch in Ruanda zum Erliegen gekommen.
"Der Radsport und der Internationale Radverband hat unter der Corona-Krise schwer zu leiden", bedauert Hupperetz. "Deswegen denke ich, dass das jetzt eher 2021 der Fall sein wird."
Aber ich werde den Traum nicht aufgeben - und bis dahin gibt es allerhand Möglichkeiten, um weiterhin von meinem Hobby Radsport leben zu können. Ich werde weiterhin alles geben, um meine Träume zu leben."
Über seine Ambitionen und den afrikanischen Radsport im Allgemeinen spricht Hupperetz im BRF-Interview.
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