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Thierry Neuville hat Platz zwei im Blick

31.05.201922:32
  • Motorsport
  • Portugal
  • Rallye
  • Thierry Neuville
Thierry Neuville bei der Rallye Portugal (Bild: Fabien Dufour/Hyundai Motorsport)
Bild: Fabien Dufour/Hyundai Motorsport

"Die paar Sekündchen einfahren", um Platz zwei zu erobern - das ist das Ziel von Thierry Neuville, der den ersten Tag bei der Rallye Portugal als nicht optimal, aber auch nicht ganz schlecht bezeichnet. Er beendet die erste Etappe auf dem vierten Platz dicht hinter dem Treppchen und nur knapp sieben Sekunden hinter dem zweiten Platz. Spitzenreiter Ott Tänak ist unerreichbar, aber zumindest will Neuville den anderen Titelrivalen, Sébastien Ogier, hinter sich lassen.

"Der Start war schwierig. Am Anfang habe ich nicht genug gepusht", blickt Neuville im BRF-Interview auf den ersten Tag der Rallye Portugal zurück. "Die WP1 war sehr eng, und ich wollte keinen Fehler machen. Durch den Staub war die Sicht sehr schlecht. Aber danach ging es besser. Es gab noch einen kleinen Fahrfehler, wo mir der Motor ausgesprungen ist, da waren fünf Sekunden weg. Das sind wichtige Sekunden, die verloren gehen."

Zusammengefasst heißt das: "Es war kein optimaler Tag, aber auch kein schlechter Tag an sich, wenn man das Resultat sieht. Platz vier, weniger als sieben Sekunden hinter Platz zwei. Damit können wir zufrieden sein. Wir werden morgen versuchen, die paar Sekündchen noch einzufahren und wir hoffen, dass wir einen fehlerfreien und auch problemlosen Tag haben." Neuville hat 1,4 Sekunden Rückstand auf Kris Meeke, 6,9 Sekunden auf Latvala. Spitzenreiter Ott Tänak liegt 24,2 Sekunden entfernt. Sébastien Ogier liegt 1,6 Sekunden hinter Neuville.

https://www.facebook.com/BRFNachrichten/photos/a.370545359820363/1006913299516896/

Neuville beendete den Tag mit zwei Bestzeiten. "Das Gefühl im Auto ist gut. Wir mussten ein paar Setup-Änderungen vornehmen, um etwas an Speed zu gewinnen. Das hat an sich ganz gut funktioniert. Mal schauen, ob wir für morgen noch etwas verbessern können." Was genau das Problem an den Autos der Teamkollegen war, kann Neuville nicht sagen. Auch nicht, ob die Gefahr besteht, dass sein Hyundai auch davon betroffen ist.

Die Hitze war deutlich zu spüren, aber kein größeres Problem - außer für die Kommunikation mit dem Team im Servicepark. "Es war sehr warm. Die Telefone waren überhitzt und wir haben tüchtig geschwitzt, aber den Tag gut überstanden."

Die Samstags-Etappe ist mit 160,7 Kilometern deutlich länger als der erste Tag (94,50 Kilometer). Beifahrer Nicolas Gilsoul erwartet, dass es noch heißer wird als Freitag - im doppelten Sinne. "Ich bin mir sicher, dass es ein spannender Tag wird. Da ist sehr viel Sand auf der Strecke, zwischendurch ist es so, als würde man in den Dünen fahren. Und man weiß einfach nicht, was darunter ist, ob Steine oder Löcher auftauchen. Außerdem wird darüber hinaus auch noch die Reifenwahl eine Rolle spielen. Es wird sicher unterschiedliche Taktiken geben und das könnte ausschlaggebend sein."

Das Ziel für das Duo Neuville-Gilsoul ist klar: "Wir versuchen, uns auf Platz zwei zu fokussieren und schauen, ob wir Druck auf Kris Meeke und Jari-Matti Latvala machen können", kündigt Neuville an. "Sie werden die bessere Startposition haben. Trotzdem sollte der Unterschied nicht allzu groß sein. Und Tänak ist im Moment sowieso nicht erreichbar, deshalb müssen und auf P2 konzentrieren und vorsichtig sein, dass Ogier schön hinter uns bleibt."

"Das darf nicht passieren"

Hyundai-Teamchef Andrea Adamo war nach den mechanischen Problemen an zwei seiner drei Autos sichtlich geknickt. "Das war ein sehr enttäuschender Tag. Das darf einem Team in der Weltmeisterschaft einfach nicht passieren. Wir müssen schnell und angemessen darauf reagieren."

"Andererseits möchte ich Thierry für eine großartige Leistung gratulieren. Nach dem Unfall in Chile ist er sofort wieder mit vorne dabei. Auch Dani hatte bis zu den Schwierigkeiten einen starken Auftritt. Ja, ich habe heute heftige und sehr gemischte Gefühle erlebt."

Rallye Portugal: Drei Toyota an der Spitze, Neuville auf dem Vormarsch

Katrin Margraff

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