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Rallye Türkei: Heftiger Rückschlag für Thierry Neuville

15.09.201808:3514.09.2018 - 11:34
  • Motorsport
  • Rallye
  • Thierry Neuville
Thierry Neuville und Nicolas Gilsoul versuchen, den Hyundai notdürftig zu reparieren
Thierry Neuville und Nicolas Gilsoul versuchen, den Hyundai notdürftig zu reparieren (Bild: WRC)

Riesiges Pech für Thierry Neuville: Ein Defekt wirft den St. Vither aus dem Rennen. Neuville muss aufgeben, nachdem sich der vordere linke Dämpfer seines Hyundai durch die Motorhaube gebohrt hat. Titelrivale Sébastien Ogier hat ebenfalls Probleme, hält den Schaden aber in Grenzen und fällt nur auf Platz vier zurück.

Thierry Neuville ist Samstagmorgen bei der Rallye Türkei in Führung liegend ausgeschieden. "Bis acht Kilometer vor dem WP-Ziel lief alles bestens. Dann konnte ich in Rechtskurven plötzlich nicht mehr richtig einlenken. Ich habe einen schleichenden Plattfuß vermutet."

"Und dann habe ich gesehen, wie die Motorhaube sich hebt und verstanden, dass wir ein ernstes Problem haben", erklärt Neuville im RTBF-Interview. Der vordere linke Dämpfer bohrte sich durch die Motorhaube - Aufhängungsschaden.

"Das war wirklich großes Pech. Und dabei haben wir heute morgen neue Stoßdämpfer montiert, es ist wirklich nicht zu verstehen. Wir haben diese Rallye keine Fehler gemacht und eine gute Leistung gezeigt. Leider wird das jetzt nicht belohnt. Aber so ist Motorsport, alles kann passieren, das muss man akzeptieren."

Neuville und Beifahrer Nicolas Gilsoul haben versucht, den Schaden notdürftig zu beheben, um weiterzufahren und den Neustart unter Rallye2-Reglement zu vermeiden. Allerdings vergeblich, denn das Duo musste aufgeben. "Wir müssen uns jetzt von diesem Rückschlag erholen, stärker zurückkehren und Ende des Jahres Weltmeister werden. Jetzt setzen wir erstmal alles auf die Power Stage."

Neuville wird Sonntag wieder auf die Strecke gehen. Durch die Rallye2-Regeln erhält er für den Ausfall eine Zeitstrafe von 35 Minuten. Chancen auf WM-Punkte hat Neuville dadurch nur noch bei der Power Stage zum Abschluss der Rallye.

Probleme auch für Ogier

Titelrivale Sébastien Ogier rollte seinerseits bei der zweiten Tages-WP mit einem Aufhängungsschaden ins Ziel. "Passiert ist das nach einer Kuppe, ich schätze, dass dort ein großes Loch in der Strecke war. Wir haben wirklich Pech", ärgerte sich Ogier.

Der Schaden an dem Fiesta war geringer als an Neuvilles Hyundai. Ogier und Beifahrer Julien gelang eine Notreparatur. "Das war nicht einfach und ich hätte fast alles hingeschmissen. Aber wir haben es geschafft."

Da Ogier dadurch zu spät zur nächsten Wertungsprüfung erschien, kassiert er eine Strafminute. Allerdings fuhr er dann die Bestzeit und fällt nur auf den vierten Platz zurück. Ogier hat bloß 7,7 Sekunden Rückstand auf den dritten Platz und 9,8 Sekunden auf den zweiten Platz.

Spitzenreiter der Rallye Türkei zur Tageshalbzeit ist Andreas Mikkelsen mit 36,3 Sekunden Vorsprung auf Ott Tänak. Dritter ist Jari-Matti Latvala.

Titelkampf wieder völlig offen

Beim derzeitigen Stand würde Neuville die WM-Führung verteidigen. Wenn Ogier aber noch Plätze gutmacht und auch Punkte in der Power Stage einfährt, könnte er mit Neuville gleichziehen oder sogar die Spitze erobern. Auch Ott Tänaks Chancen auf den Titel würden sich verbessern.

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wrc/km

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