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  1. Das Problem ist nicht was F. Colling verboten hat, sondern was sie, bzw. ihre Partei, verbieten würde wenn sie könnten wie sie wollen. Daran ist ECOLO zu messen und nicht an der Unschuldsmine weil man nicht kann wie man will....

  2. Sehr geehrter Herr Pesch,
    „Hätte, könnte, würde …“ – am Ende zählt, was man tatsächlich tut. Und das gilt für alle Parteien. Es gibt keine politische Kraft – ganz gleich welcher Richtung –, die ohne Regeln, Vorgaben oder Einschränkungen auskommt. Der Unterschied liegt in den Werten, nach denen man entscheidet, welche Regeln man für richtig hält.
    Ich stehe zum Programm der grünen Partei und zu der Überzeugung, dass begrenzte Ressourcen – sei es Platz, Geld oder Umwelt – fair und verantwortungsvoll geteilt werden müssen. Das bedeutet zwangsläufig, dass nicht immer alles überall und jederzeit möglich ist.
 Aber genau darüber kann (und sollte) man ja streiten – offen, sachlich und auf Augenhöhe.
    Ein gutes Beispiel dafür wird die Diskussion zur Raumordnung in der DG sein. Dort wird sich sehr konkret zeigen, nach welchen Kriterien politische Entscheidungen getroffen werden – und wie sich verschiedene Interessen abwägen und vereinen lassen.
    MbG,

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