DG-Kulturminister Gregor Freches (PFF) freut sich darüber, dass das Künstlerstatut vorerst bleibt. Das bedeute die soziale Absicherung von vielen Kulturschaffenden auch in Ostbelgien, schreibt Freches in einer Pressemitteilung.
Das reformierte Künstlerstatut wurde erst 2024 eingeführt. Die Föderalregierung hatte sich in ihrem "Oster-Abkommen" gegen eine Änderung ausgesprochen.
Gemeinsam mit den Ministern der Flämischen und der Französischen Gemeinschaft habe er sich auf föderaler Ebene für eine Beibehaltung der bestehenden Regelung bis zur geplanten Evaluierung im Jahr 2027 eingesetzt, so der Minister.
mitt/vk
Brotlose Kunst auf Kosten der Allgemeinheit.