1 Kommentar

  1. Herr Paasch sollte froh sein, dass 4000 Ostbelgier im Großherzogtum arbeiten. Die 4000 fallen dem belgischen Staat nicht zur Last. Für die 4000 gäbe es doch nicht genügend Arbeitsplätze in der DG.

    Herr Paasch sollte doch sich die Mühe machen, sich um 6 Uhr an die Grenze begeben und mal ein paar Grenzgänger fragen, warum sie in Luxemburg arbeiten. Das sind Informationen aus erster Hand. Besser als irgendwelche Konferenzen und Tagungen.