6 Kommentare

  1. Daß Herr Paasch nicht mit Vivant sprechen will, ist einfach nur arrogant und zeugt von schlechtem politischen Stil. Er verletzt dabei den Gleichheitsgrundsatz. Vielleicht sollte er als gelernter Jurist ein paar Nachhilfestunde nehmen, um seine Kenntnisse etwas aufzufrischen in Sachen Gleichheitsgrundsatz. Er ist lange nicht mehr in dem Beruf, und das merkt man jetzt.

    Herr Paasch trägt durch sein Verhalten mit dazu bei zu der viel besagten Spaltung der Gesellschaft. Durch sein Verhalten prellt er die Wähler von Vivant, deklariert sie zu Wählern zweiter Klasse.

  2. @Marcel Scholzen Eimerscheid, mir scheint als würde der Aluhut zu eng sitzen!? Seit wann verletzt man das Gleichheitsprinzip, wenn man es vorzieht, lieber nicht mit den am meisten betroffenen Personen der Bildungskrise, zu sprechen/verhandeln? Das ist hier das PDG, und nicht Rom..

  3. Herr Debruecker.

    Hier geht es um gutes Benehmen und Respekt, nicht um politische Standpunkte. Die Abgeordneten von Vivant sind demokratisch gewählt wie die anderen. Warum also kein Gespräch ? Was ist anders an denen ?

  4. . . . . ein Herr Marcel Scholzen fordert gutes Benehmen und Respekt ein ?!?!?!?
    April, April . . . .

  5. Herr Scholzen,
    Ihre Frage ist einfach zu beantworten : Herr Paasch möchte den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Das ist leider heutzutage "trendy"....Herr Paasch vergisst dabei dass er dort ist wo er ist weil seine Vorgänger diesen Weg nicht gegangen sind. Paasch ist aber nicht der einzige ewig vergessliche.

  6. Herr Scholzen Eimerscheid,
    es geht sehr wohl bei Koalitionsverhandlungen um politische Standpunkte, und weniger um Benehmen und Respekt. Zum Thema Benehmen und Respekt: haben sie sich die Podiumsdiskussion angesehen?! Dort hat Herr Balter sich als vorlaut und respektlos präsentiert, indem er ungefragt dazwischen geredet hat und auch nicht gerade clever angestellt, wenn's darum ging seine haltlosen Behauptungen durch Fakten und Tatsachen zu untermauern. Für komplexe Probleme gibt es keine einfachen Lösungen. Auch wenn sich das für manche Personen schön anhört, was Herr Balter von sich gibt, ist es dennoch nicht zu Ende gedacht. Wenn er sich an mehr Fakten und konkret umsetzbaren Lösungen orientieren würde, hätte man sicher in Erwägung gezogen, auch mit ihm zu sprechen. Aber so, finde ich: alles richtig gemacht. Herr Paasch redet auch nicht in einer Dorfkneipe mit jedem X-Beliebigen über eine Koalition... Und dieser Vergleich ist der Realität näher, als es Ihre Behauptungen sind 🙂