4 Kommentare

  1. Vivant sollte sich einmal zurücklehnen und ihre populistisch-opportunistische, ja bisweilen gesellschaftsschädigende “Politik” selbstkritisch hinterfragen.
    Wenn aber eine Partei einem unzurechnungsfähigen, russlandtreuen, Corona leugnenden und für jegliche Verschwörungstheorien empfänglichen Scharlatan an den Lippen hängt, darf sie sich nicht wundern, von anderen als demokratiefeindlich wahrgenommen zu werden. Bedauerlicherweise verfängt dies bei einem Teil der Bevölkerung… Aber genau dies ist die Strategie. Der Zweck heiligt jegliche Mittel.

  2. Die Truppe Vivant ist indiskutabel und präsentiert sich als Randgruppen Erscheinung, wird es auch weiter nicht schaffen.
    Darum motzen die auch so.

  3. Wofür lebt man im „freien Westen“, wenn andere Meinungen und Sichtweisen nicht respektiert werden? Dann kann man das mit der Demokratie auch ganz sein lassen und sich mit chinesischen Modellen befassen - ein Traum für Unternehmer… Auffällig ist: Die Politik passt sich immer mehr Konzernen an und ähnelt diesen in ihren totalitären Strukturen und Denkweisen. Die Tendenz geht von einer offenen Gesellschaft in eine geschlossene Gemeinschaft. Gefährlich.

  4. Herr Leonard.

    Bitte nicht vergessen, das Volk ist der Souverän. Und wenn dieser Souverän eher Vivant wählt als Écolo, ist das Problem bei Écolo und nicht beim Souverän.

    Écolo ist in meinen Augen auch durch Boykott-Aufrufe gegen Israel negativ aufgefallen. Israel ist ein demokratischer Staat mit Parteien und einem frei gewählten Parlament. Mich würde gerne interessieren, wie Écolo Ostbelgien zu diesen Boykott-Aufrufen steht. Durch solche Aufrufe unterstützt man ungewollt Terrororganisationen wie die Hamas.