5 Kommentare

  1. Grundrechte ?
    Kennt man jetzt ?
    Wie war das vor 2 Jahren nochmal wo die Polizei Kindern über die Felder hinterhergerannt sind als wären es die letzten Verbrecher ???
    Wäre jetzt nötig in Brüssel …

  2. Unser Herr Ministerpräsident kann doch ganz einfach eine Verordnung/ein Gesetz schaffen, die/das es den Deutschsprachigen Belgiern erlaubt, eine (in eigenermässen hohe) Aufwandsentschädigung einzubehalten für eventuell aufgezwungene Übersetzungen, und gleich auch damit Straffreiheit zu gewähren wenn der Bürger mal falsch übersetzt hätten, wenn er gezwungen war, die Übersetzungsarbeit der Ämter zu übernehmen, und eventuell damit genötigter Massen in Zeitverzug gekommen wäre !
    Und/Oder stellt allen Verfassungs-meineidigen Poltikern und ihren Beamten ein Protokoll aus, ihrer Verpflichtung zu einer 'conduite de bonne moeurs' und einer 'gestion en bon père de famille' nicht nachzukommen, wenn sie weiterhin meinen sie wären unantastbar und bräuchten sich nicht an unsere Verfassung zu halten, einmal in Amt und Würden !
    Ärgert Euch nicht, handelt entlich entsprechend euren Möglichkeiten und tut nicht so als seien euch die Hände gebunden ! Wenn neue Steuern für den Bürger erfunden werden seit ihr ja auch alle sehr kreativ !

  3. Ich finde, es wird langsam mal Zeit, dass die deutschsprachige „Minderheit“ in Belgien die gleichen Rechte erhält wie Flamen und Frankophone. Es gibt offiziell drei Landessprachen. Als deutschsprachige Familie immer wieder mit französisch- oder niederländischsprachigen (z.B. Pannendienst) Diensten kommunizieren zu müssen, ohne, dass eine deutschsprachige Möglichkeit angeboten wird, finde ich seltsam…

  4. Ach Leute, Belgien ist doch nur auf dem Papier dreisprachig.

    Als rein deutschsprachiger ohne Französisch des Niveaus B2 und höher ist es unmöglich in der DG einen administrativen Job zu bekommen. Als französischsprachiger ohne Deutschkenntnisse aber wohl.

    Politisch alles so gewollt!! 😕