5 Kommentare

  1. Meines Erachtens wäre es kein Luxus, wenn ein solcher Beamter (oder eine Beamtin) ebenfalls für die fünf Eifelgemeinden zur Verfügung stünde. In der Eifel gibt es fürwahr oft genug Anlässe Umwelt- und Tierschutzdelikte zu verfolgen. Hoffen wir also auf einen weiteren "Glücksfall"...

  2. Kann man mit 35 Jahren im Kanton Eupen und mutmaßlich "umfassenden Kenntnissen im Umweltschutzbereich", sowie einem nur schwer zu definierendem "Faible für Ostbelgien" sich nicht selber eine den Qualifikationen entsprechenden Berufstätigkeit suchen und finden?

    Oder hat der Mann nicht gelernt, qualifizierte Bewerbungen zu schreiben?

    "Bei etwaigen Umweltdelikten können sich Bürger weiterhin an ihre Gemeinde oder die Polizei wenden. Es ist nicht angedacht, dass sich Bürger direkt bei Benjamin Bettonville melden." !!!!!

    Wozu brauchen wir ihn dann auf diesem "Posten" auf Steuerzahlers Kosten?

    Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!

    Ich lebe fast doppelt so lange in Ost-Belgien, wie der Mann alt ist und mein "Faible für Ostbelgien" ist mindestens genauso hoch.

    Habt Ihr einen Job für mich? 🙂

    Allerdings schwindet mein "Faible" in den letzten Jahren stetig!, angesichts der stetigen! Abwärtsentwicklung in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Bereichen in meiner und unserer Heimat angesichts solcher Meldungen zum Thema Postenschacherei und Klüngelei.

  3. Herr Van Daalen.

    So einen Job bekommt man nicht aufgrund einer Parteikarte sondern wenn man ein mehrstufiges Auswahlverfahren mitmacht.