2 Kommentare

  1. Ja, es gibt eine Überlastung des Erdplaneten.
    Aber nicht wie es der "Club-of-Rome" es vor 50 Jahren orakelte.
    Diese Szenerien im diesem Theorie-Werk "Grenzen des Wachstums" waren und sind ebenso haarstreubend und unrealistisch geblieben.
    Es wurden Voraussagen gemacht, dass viele Rohstoffe gar nicht mehr zur Verfügung stehen würden, weil Förderstätten versiegen werden. Dazu zählen viele alltägliche Metalle. Das Fördermaximum für Erdöl sollte 1995 gewesen sein. Das das alles nicht stimmt, wird ja wohl jeder wissen.
    Aufgrund von Klimaveränderungen sollten die landwirtschaftlichen Erträge rapide sinken, und Massenhungersnöte mit dutzenden Millionen Toten auf allen Erdteilen hervorrufen. Genau das Gegenteil trat ein: die Erdbevölkerung hat sich fast verdreifacht, aber die Nahrungsmittelproduktion auch.
    Das hiermit auf ein mögliches Maximum zugesteuert wird, muss wohl jedem klar sein, aber auf den Club-of-Rome sollte die Menschheit besser nicht hören.
    Denn die schrien und schreien nach staatlichen Regelungen, aber es waren marktwirtschaftliche Methoden, die jede Krise meisterten.
    Der Staat ist ein schlechter Unternehmer.
    Der Club-of-Rome ebenfalls.

  2. Ich nehme diese Angstmacherei nicht mehr ernst. Dahinter stecken Organisationen mit Interessen.

    Vielleicht ist der Mensch nicht weise, aber er ist intelligent genug, um zu überleben.

    Und schlussendlich kommt es immer anders wie man denkt.