3 Kommentare

  1. Ich fahre jeden Tag einem mehreren dieser Geräte vorbei, die meist nicht dort Aufgestellt sind, wo es am gefährlichsten ist, sondern wo am meisten Geld verdient werden kann. Oft gefährden diese Geräte soagr den Verkehr, vor Grüfflingen beispielsweise habe ich schon mehrere male beinahe Unfälle gesehen, weil Leute plötzlich Vollbremsungen hingelegt haben und der nachfolgende Verkehr nur mit mühe rechtzeitig bremsen konnte. Zumal es grade auf der Strecke nichts bringt. Die Raser bremsen dort kurz und danach geht es vollgas weiter. Auch sind die meisten gefährlichen Situationen die ich erleben durfte nicht durch zu hohe Geschwindigkeit entstanden, sondern durch Leute die an extrem unübersichtlichen Stellen überholen und/oder ihre Sicherheitsabstände nicht einhalten können.

  2. @Alessandro Vega
    Ja, ich pflichte Ihnen absolut bei. Auch hier in Deutschland wird immer das Märchen mit den Unfallschwerpunkten bzw. Schulen und Kitas erzählt. Ich wohne in Aachens Süden, hier sind im näheren Umfeld mindestens 10 Schulen vorhanden, Kindertagesstätten nicht mit eingeschlossen. Abgesehen von den fest installierte Blitzanlagen in der Hohenstauffenallee vor dem Couven Gymnasium und eine in der Karl-Marx-Allee in der Nähe der Schulen Gillesbachtal und Am Höfling sind mir eigentlich noch nie irgend welche Überwachungsaktivitäten vor den Schulen aufgefallen! Meines Erachtens nach werden diese in der Regel besonders häufig dort durchgeführt wo der zu erwartende Ertrag besonders hoch auszufallen scheint. Viele Gemeinden in Deutschland geben im Übrigen auch unumwunden zu das diese Einnahmen fest in deren Haushalt eingeplant werde. Von wegen nur zur Verkehrsicherheit!

  3. das kann ich ganz klar bestätigen für DE, es wird sogar Druck gemacht das Jahressoll zu erreichen.