4 Kommentare

  1. Das ganze war ein Erlebnisurlaub. Mehr nicht.

    Und "Hilfe" brauchen die Ruander bestimmt nicht (vor allem nicht von Heranwachsenden ohne Lebenserfahrung), weil das sind erwachsene und mündige Menschen. Es war eine weitere Episode des Theaterstück "der weiße Wohltäter".

  2. Die Jugendlichen sind in Kontakt mit Menschen getreten, haben eine völlig andere Kultur kennengelernt, die Freude und Menschlichkeit ausstrahlt und ganz andere Werte und Maßstäbe in jeder Hinsicht kennt.
    Was für die einen eine wertvolle Lektion für das Leben ist, die das Herz und den Blick weitet, ist für alte frustrierte Knotterköppe ein Erlebnisurlaub. Faszinierend wie manche frustriert Menschen hierzulande sind, und welche Lebensfreude die Menschen auf den Bildern (Einheimische wie Jugendliche) ausstrahlen. <3

  3. Herr Jerusalem.

    Bei Ihnen ist der schöne Schein und das gute Gefühl am wichtigsten. Sie sind emotional verblendet ! Typisch Links.

    Den Ruandern bleibt nicht viel, außer der Erinnerung. Diese Reise hat schätzungsweise 20.000 Euro gekostet. Das Geld hätte man besser nach Ruanda geschickt, um eine Krankenstation oder etwas anderes zu bauen. Davon hätten die Ruander was. Und ein Fernflug nach Afrika verursacht auch viele CO2 Emissionen. Davon wird nichts gesagt.

    Andere Kulturen und Mentalitäten kann man auch in Europa und Belgien kennen lernen. Da reicht es schon mit dem Bus von Eupen nach Verviers zu fahren.

  4. Die Eupener haben schon Probleme mit der Kultur der Eifler. Also zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren, bevor man die Welt weit weg retten will. Und dann gibt es noch Wallonien, Flandern......... Alles nur verschönte Propaganda von oben. Der Westen ist nun mal im Westen!!!!!!