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  1. '...bis 2026...' ? Erfahrungsgemäss braucht Proximus bis zu 2 Jahre um einem einzelnen neuen Haus eine konventionelle Telephonleitung zu legen. Bis 2026 40.000 Haushalte mit neuer Glasfaser zu versorgen muss dann wohl realistisch gesehen, als reines Wunschdenken mit (gewollt?) absehbarem vertraglichem Scheitern zum Schaden des Steuerzahlers befürchtet werden.
    Mann könnte, da 2024 Wahlen anstehen, die 40 Millionen auch als Wahlhilfe auslegen, die sich die Frau Ministerin persönlich gönnt, um impliziet so ihr politisches Überleben zu sichern, nach dem Motto : wer mich und PFF nicht nicht wählt, bringt diesen Deal in Gefahr! Proximus und Ethias lachen sich derweil ins Fäustchen, und können damit auch in Zukunft auf das stillschweigende Wohlwollen der DG Regierung zählen ! Katargate ist dagegen wohl ein Fliegenschiss.