So gaben die Schulen des Gemeinschaftsunterrichtswesens dieses Jahr rund 15.000 Euro dafür aus. Das Geld sollte lieber in Bildung gesteckt werden, findet Colin Kraft.
Bildungsministerin Lydia Klinkenberg erklärte, dass die Schulen keine Mittel für Werbezwecke zur Verfügung gestellt bekommen. Die Ausgaben stammen aus dem Topf für Funktionskosten. Die seien aber dafür da, das Bildungsangebot zu verbessern, betonte Colin Kraft seinerseits.
Die Werbeausgaben der Schulen sollten reglementiert werden. Zum einen sollten die Schulen sich in den Print-Medien bewerben können. Zum anderen sollten die von der DG bezuschussten Medien den Schulen Möglichkeit bieten, ihr Angebot kostenlos vorzustellen, so CSP-Politiker Colin Kraft.
mitt/ale