Ministerpräsident Oliver Paasch thematisierte die besondere Situation der deutschsprachigen Bewerber für ein Medizin- oder Zahnmedizinstudium. Für sie gibt es bislang auch keine feste Quote.
Darum regte er an, dass die Aufnahmeprüfung in deutscher Sprache organisiert wird, um so zumindest auf dieser Ebene für Chancengleichheit zu sorgen. Das soll nun in Gesprächen zwischen der DG und der Flämischen Gemeinschaft sowie der Fédération Wallonie-Bruxelles vertieft werden.
rop/sp