Nachdem das Projekt von der Wallonischen Regierung begraben wurde, hatte Ecolo eine weitere Mobilitätsstudie gefordert, um ergebnisoffen Lösungen zu finden.
Eine neue Studie ändere aber nichts an der Tatsache, dass der zunehmende Lastverkehr auf der N62 eine Gefahr darstelle, so Mauel. Die Sicherheit der Anwohner in Burg-Reuland müsse man ernst nehmen. Sie fordert deshalb, nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Umgehungsstraße in den kommenden Jahren voranzutreiben.
mitt/vk
Seit 60 Jahren wird geplant. Unzählige Studien wurden gemacht. Es bedarf keiner Studien sondern lösungsorientierter Politik. Und die beste Lösung ist eine Umgehungsstraße. Frau Kelleter sollte mal an einem gewöhnlichen Arbeitstag besagte Straße befahren. Dann würde sie mehr verstehen. Vielleicht auch mal darüber nachdenken, warum soviele diese Straße benutzen.
Die Frau Kelleter verlangt korrekter Weise eine Ergebnisoffene Studie und nicht etwas indiskutabel aufgezwungenes wie die Trace 10. Die Frau Mauel kommt schon gleich mit einer 11. Trace die über Burg-Reuland geht, und es dann notwendig wird die dortigen Bewohner zu schützen.. Hat den Vorteil dass dann Oudler und Dürler aber auch Espeler, Thommen (Trace 10) entlastet wären und die dortigen Biotope überleben würden ! Aus meiner Sicht, eine sehr guter Vorschlag ! 😉
Die Lösung sucht man schon sehr lange, dabei ist es so einfach und man könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Würde der belgische Staat die Grenzgänger nach Luxemburg besteuern, wäre die Straße in 6 Monaten leer und der Fachkräftemangel in Ostbelgien auch behoben.......... Ach ja, von den tollen Bungalows in Ostbelgien würden dann auch viele verkauft.......