3 Kommentare

  1. Das gefällt mir,sich in Belgische Angelegenheiten mischen und selbst in großem Maße den Krieg in der Ukraine bezahlen.Das diese Reaktoren von verschiedenen Unternehmen untersucht würden wäre mir auch angenehm, aber woher Strom nehmen wenn unsere Politiker, genau wie die Deutschen jahrelang geschlafen haben?

  2. Bei dem wirklich großen Gau in Fokoschima wurde (als es am schlimmsten war) bei den durchaus um Sicherheit bemühten Japanern zunächst 10 km um das Kraftwerk evakuiert, danach erweitert auf 30 km. Da ist Tihange für die gefährdeten Aachener immerhin noch doppelt so weit. Und wenn man sich mal nach Nord-Osten wenden würde, statt immer nur nach Westen, würde man entdecken, dass Jülich Luftlinie unter 30 km von Aachen entfernt ist. Da liegt noch jede Menge hochgiftiges Zeugs rum. Vielleicht sollten wir hier in Ostbelgien mal Plakate drucken lassen... (sagt eine Atomkraftgegnerin, die jedoch nicht hysterisch ist)