Die Bedarfe der Hospitäler reichen von einem Computer-Tomographen über einen Mini-Bus bis hin zu Gehwagen, Tischen und Beatmungsgeräten. Zwar sei die DG nicht zuständig für die Finanzierung des Krankenhausbetriebes, wolle aber beide Häuser im Bereich der Infrastruktur und der Ausstattung unterstützen, so Antoniadis.
Die Klinik St. Josef in St. Vith und das St.-Nikolaus-Hospital in Eupen hatten für das Jahr 2022 einen gemeinsamen Investitionsplan eingereicht. Der Plan sieht eine Vielzahl an neuen Gerätschaften vor, die beide Häuser erwerben wollen.
Gleichzeitig hat die DG-Regierung beschlossen, den beiden Krankenhäusern einen Pauschalzuschuss für Instandsetzungsarbeiten zu genehmigen.
mitt/lo