Weder der Hohe Gesundheitsrat noch die europäische Arzneimittelbehörde EMA haben dazu eine Einschätzung veröffentlicht. "Das dauert zu lange", findet der flämische Gesundheitsminister Wouter Beke, der nun alleine entscheiden will.
"Wir schicken keine Einladungen heraus an die Jugendlichen", erklärt DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis. "Dazu gibt es noch keine Entscheidung zwischen den Teilstaaten und dem Föderalstaat in Belgien"
"Was wir aber sehr wohl mittlerweile machen: Wenn sich jemand bei der Corona-Hotline meldet und mitteilt, er würde gerne geboostert aus gesundheitlichen Gründen oder wegen einer anstehenden Reise, dann verweigern wir die Booster-Impfung nicht. Er muss allerdings das Einverständnis der Eltern und eine Verschreibung eines Arztes haben."
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