Aktuell werden nur die Häuser abgerissen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen. Bei den besagten Häusern besteht ein solches Risiko nicht, trotzdem behindern sie die Aufräumarbeiten.
Bürgermeister Philippe Godin möchte diese sogenannten "hohlen Zähne" nun beseitigen. Dafür hat er finanzielle Hilfe bei der Wallonischen Region angefragt.
Insgesamt wurden in Pepinster bereits 20 Wohnhäuser abgerissen, 20 weitere sollen folgen.
lameuse/rtbf/ale