Das Thema ist heikel und wird in der Gesellschaft heftig diskutiert, gerade, weil es Kinder betrifft. Aus Sicht von DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis ist eine Corona-Impfung für Kinder aber durchaus sinnvoll, auch vor dem Hintergrund der Omikron-Variante, die weltweit Sorge bereitet.
"Die Omikron-Variante ist auf dem Vormarsch - und leider weiß man noch viel zu wenig darüber, welche Einschüsse das Ganze auf die Gesundheit der Kinder haben kann und welche Langzeitfolgen damit in Verbindung stehen. Deswegen bietet man die Impfung präventiv an zum Schutz des Kindes", so Antoniadis.
"Jedes Kind und jeder Jugendliche hat das Recht auf ein Impfangebot. Es ist durch die Kinderrechte gesichert, dass man einem Kind den Zugang zu einem Medikament nicht verwehren darf, wenn es seine Gesundheit schützen kann."
Vorrangig sollen Kinder mit Begleiterkrankungen oder Kinder mit engem Kontakt zu Risikopatienten geimpft werden - insofern die Eltern dies auch wünschen.
Gesundheitsminister erteilen Impfung von jüngeren Kindern grünes Licht
cd/mg
Herr Antoniadis, eine Impfung ist kein Medikament !
Ich finde es skandalös, dass Sie die Impfung für Kinder befürworten. Oder
haben Sie sich vom deutschen Ein-Mann-Panikorchester namens Lauterbach inspirieren lassen?
Können Sie garantieren, dass der Impfstoff keine Schäden an Kindern verursacht ?