Laut Stiel habe ein Team der sogenannten 'Pathologie-Konferenz' in den Impfstoffen Nickel, Eisen und Chrom finden können. Daraufhin wollte die Vivant-Politikerin von Antoniadis wissen, ob die Impfstoffe auch in Belgien auf mögliche Unreinheiten untersucht worden seien.
Der Gesundheitsminister verwies auf einen Faktencheck des Recherchezentrums Correctiv. Das habe die Resultate der Pathologie-Konferenz in Frage gestellt und als falsch bezeichnet. Antoniadis ergänzte, dass in Belgien die föderale Agentur für Arzneimittel für die Zulassung, Kontrolle und Überwachung von Medikamenten zuständig sei.
mitt pdg/ale