Gemeint war mit der Kritik die gelegentlich undurchsichtige Kompetenzaufteilung zwischen Wallonischer Region und Deutschsprachiger Gemeinschaft.
Paasch hob die Unterstützung seitens der DG hervor. Er glaube nicht, dass die Bürgermeisterin die Regierung für ihren Umgang mit der Flut kritisieren wollte. Schließlich habe die Regierung Personal und Material zur Verfügung gestellt und zusätzliche Liquiditäten in Höhe von 2,7 Millionen Euro gesichert.
Ecolo-Mandatar Freddy Mockel erinnerte daran, dass sich die Kritik der Bürgermeisterin vor allem auf die praktische Ausführung bezogen hätte.
ale
