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  • 80 Jahre BRF
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Hochwasser-Katastrophe: Lütticher Schöffin befürchtete das Schlimmste

12.11.202116:30
  • Lüttich
  • Namur
  • Wallonie
Lüttich im Hochwasser am 23. Juli 2021 (Bild: Bernard Gillet/Belga)
Hochwasser in Lüttich Mitte Juli 2021 (Illustrationsbild: Bernard Gillet/Belga)

Im Untersuchungsausschuss des Wallonischen Parlaments zur Hochwasserkatastrophe von Mitte Juli hat am Freitag Lüttich im Fokus der Aufarbeitung gestanden.

Während fast drei Stunden stand der Bürgermeister von Lüttich, Willy Demeyer, den Abgeordneten Rede und Antwort. Dabei musste Demeyer auch erklären, warum er am 13. Juli Lüttich trotz der sich anbahnenden Katastrophe verlassen und die laufenden Geschäfte an die erste Schöffin der Stadt, Christine Defraigne, übergeben hat.

Demeyer erklärte, die Reise nach Avignon sei lange geplant gewesen. Außerdem habe bereits am 13. Juli die Provinz die Koordinierung übernommen. In dieser Phase habe man lediglich nach Protokoll arbeiten müssen. Zudem sei das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe nicht voraussehbar gewesen.

Hätte er jedoch nähere Informationen zum Wasserstand der Ourthe gehabt, wäre er geblieben, so Demeyer. So wurde die erste Schöffin der Stadt, Christine Defraigne, bis zum 16. Juli zur diensttuenden Bürgermeisterin von Lüttich.

Der Bürgermeister habe ihr am 14. Juli per E-Mail geschrieben, dass die Provinz das Krisenmanagement übernommen habe. Am Abend sei dann der Evakuierungsbefehl für Chênée gekommen, aber nicht für Angleur.

Auch Defraigne sagte, dass sie keine Informationen zum Pegel der Ourthe erhalten hatte. Man habe sich vor allem gesorgt, ob genügend Wasser durch den Staudamm von Monsin abgelassen werden konnte, um die Stadt zu schützen.

Nach einem Besuch vor Ort habe sie entschieden, die Menschen über Be Alert aufzufordern, sich in Sicherheit zu bringen. Sie habe gedacht, dass Lüttich komplett überschwemmt würde, so Defraigne.

Im Zuge der Katastrophe wurden rund 11.000 Menschen in Lüttich vom Hochwasser getroffen. Zwei Menschen kamen ums Leben.

belga/dop

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